Beagle von der Theresienhöhe

- to be different makes the difference -


Eine wahre Geschichte...

Die folgende Geschichte handelt von Maja, einer kleinen Beaglehündin die nur ein sehr kurzes Leben hatte, und von unserer Freundin Maria die durch ihren Fehler nun versucht aufzuklären.

 

Aufzuklären, warum der Kauf eines Tieres ausschließlich beim seriösen Züchter oder seriösen Tierschutz erfolgen sollte.

 

Maja musste mit ihrem Leben bezahlen - Maria bezahlt für diese schmerzhafte Erfahrung ein Leben lang.

 

Maja

von Maria Quaiser

 

Ich möchte euch eine Geschichte erzählen...

 

Ein Pärchen, welches bereits einen Hund hatte, überlegte lange, ob sie sich nicht für diesen, einen zweiten Hund holen sollten.

 

Eines Tages entschlossen sie sich tatsächlich dazu.

Schnell fiel die Entscheidung auf einen Beagle. So suchten sie im Internet und wurden recht schnell fündig, was nicht zu weit weg war.

Bei der ersten Dame riefen sie an und fragten nach den Beaglewelpen, welche sie inseriert hatte, 850 Euro sollte einer kosten...puh ganz schön viel Geld.

Sie waren sich einig, dass sie keinen Hund vom Züchter nehmen, schließlich gibt es da bereits viele Interessenten, demnach wartet man auch ziemlich lange.

Sie wollten einem kleinen Welpen ein Zuhause schenken, welcher nicht geplant auf die Welt kam und somit einen schwerigeren Start in ein neues Leben hatte.

So riefen sie bei einer zweiten Dame an, welche 450 Euro für einen inserierten Welpen verlangte, 40 Minuten Fahrt.

Die Dame war sehr nett am Telefon und sie konnten die Welpen noch am selben Tag anschauen.

Sie überlegten nicht lange und fuhren los.

 

Dort angekommen, wurden sie bereits erwartet und freundlich in Empfang genommen.

Die Dame kam mit mehreren eigenen Hunden und ließ die beiden hinein.

Gleich zu Beginn sah man andere Hunde in Zwingern, die Dame erklärte, sie wurden aus schlechter Haltung geholt und bei ihr aufgepäppelt.

Denn sie habe einen Gnadenhof und gibt ungewollten Tieren ein Zuhause. Daran konnte man auch nicht zweifeln, schließlich gab es nicht nur Hunde auf dem Hof.

Weiterhin erklärte sie, sie habe neben der Beaglezucht noch eine Jackrussel-Terrier-Zucht, hobbymäßig, um sich für den Erhalt und Unterhalt des Hofes etwas dazu zu verdienen.

Das Päarchen wurde zu den Welpen beider Rassen geführt, in einem Gehege. Da die beiden ein Mädchen wollten, waren sie froh, dass es zwei Mädchen unter den Welpen gab.

Es sollte die Hündin der Frau werden, somit durfte sie den Welpen aussuchen. Sie nahm das erste kleine Hundemädchen in den Arm und zack, gab es einen Beagle-Kuss.

Für dieses Mädchen entschieden die beiden sich auch und fragten die Dame dann, wie es denn jetzt weiter ginge und, ob sie noch einmal eine Nacht darüber schlafen könnten.

Die Dame antwortete, dass das möglich sei, jedoch die Hündin weg wäre, falls ein anderer Interessent eher zusagen würde.

Man könnte die Hündin auch gleich mitnehmen oder auch anzahlen. Völlig überrascht überlegten die beiden und entschieden sich, den Welpen am selben Tag mitzunehmen.

 

Ein Traum wurde für die Frau wahr, der erste eigene Hund von klein auf. Glücklich fuhren beide mit dem kleinen Hundemädchen nach Hause.

 

Es dauerte nicht lange und der Welpe bekam Durchfall.

Man dachte sich nichts weiter, käme bestimmt von der Futterumstellung. Jedoch wurde es schlimmer, bis hin zu blutig. Also gingen sie mit dem kleinen Welpen zum Tierarzt: Diagnose Giardien und Isosporen.

Der kleine Welpe wurde behandelt und überstand nach langer Zeit alles gut. Die kleine entwickelte sich zu einer prächtigen Hundedame.

Eines Tages hatte das Päarchen Besuch, dieser bemerkte, dass die Hündin sich stark am Ohr kratzte, schüttelte und übel roch.

Auf zum Tierarzt: Diagnose Milben in den Ohren. Nach wochenlanger Behandlung und Training die Ohren zu reinigen, war auch dies gut überstanden.

 

Die Frau und die Hundedame wurden ein immer besseres Team. Die eine konnte nicht ohne die andere, sie waren toll zusammen. Mit knapp 2 Jahren kam die Hündin in ihre zweite Läufigkeit. Die erste war unkompliziert, auch für die Hündin, nur ohne Standhitze. Das sah bei der zweiten anders aus. Jedoch freute man sich, denn so sollte es ja auch sein.

 

Doch nach kurzer Zeit wurde die Hündin merkwürdig.

Einige Tage nach der Standhitze ging die Frau wie jeden Morgen mit beiden Hunden spazieren.

Die Hündin jedoch blieb stehen und sprang an der Frau hoch, was sie sonst nie tat.

Sie lief ziemlich lustlos mit, was ebenfalls sehr untypisch war.

Man machte sich keine großen Gedanken, schließlich könnte es zur Läufigkeit gehören.

Für eine Scheinschwangerschaft war es jedoch zu zeitig. Man beobachtete die Hündin und tauschte sich mit anderen Freunden aus.

Tag für Tag wurde die Hündin träger und lief schlecht mit.

Sie wollte sich nicht viel bewegen. Es fiel auf, dass die Hündin irgendwie runder wirkte, nicht mehr so leichtfüßig ging.

Vielleicht kam auch daher die Trägheit, schließlich war sie während der Läufigkeit ziemlich verfressen.

Bei einer Veranstaltung mit anderen Hunden ließ sich die Hündin auch nicht motivieren, man sah ihr an, dass sie rennen und springen wollte, aber nicht konnte.

Am selben Abend wollte die Hündin nichts fressen und übergab sich mehrere Male beim anschließenden Beisammensein im Restaurant.

Vielleicht hatte die Hündin etwas unterwegs aufgenommen oder zu viele Leckereien bekommen, was ihr nicht gut bekam.

Also beobachtete man die Hündin weiterhin. Nach und nach machte man sich immer mehr Gedanken, es fiel auf, dass der Bauch ziemlich groß war.

Eines Abends nahm sie keine Leckereien mehr von der Frau an und am nächsten Morgen wollte die Hündin gar nix fressen.

Aus Angst, es könnte eine Gebärmutterentzündung sein, ging man wenige Tage später zum Tierarzt.

Dort bekam die Hündin eine Hormonspritze und es ging ihr wieder besser.

Am nächsten Tag ging nur alles wieder von vorne los.

 

Wenige Tage später beschloss man, noch einmal zum Tierarzt zu gehen.

Die Tierärztin teilte mit, dass die Hündin ziemlich blass sei und die Lymphknoten etwas angeschwollen seien. Man nahm der Hündin Blut ab und machte einen Ultraschall. Da stellte man fest, dass die Gebärmutter gut aussieht, jedoch die Milz vergrößert sei.

Am Anfang hieß es erstmal es wäre ein schlimmer Infekt.

Die Hündin bekam eine Infusion drei Tage nacheinander über mehrere Stunden. Sie ließ alles über sich ergehen, schließlich hatte sie kaum Kraft, sich gegen irgendetwas zu wehren.

Die Tierärztin konnte in den drei Tagen, bis die Blutergebnisse da waren nur mitteilen, dass es sich um etwas chronisches mit dem Immunsystem handele. Man war erstmal froh, zu wissen, was die Hündin eventuell hat.

Sie bekam Ruhe und viel Schlaf verordnet.

Weiterhin bekam sie Flüssignahrung und Cortison gespritzt.

Der Hündin ging es kurzzeitig gut. Trotzdem wollte sie nicht fressen.

Der Mann und die Frau boten ihr alles Mögliche an.

Schließlich brauchte die Hündin Energie, um wieder gesund zu werden.

Über jede noch so kleine Portion, welche die Hündin zu sich nahm, freuten sie sich riesig, aber es war nicht genug.

 

Mittlerweile haben sie die Hundedame die Treppen rauf und runter getragen und sie draußen immer wieder animiert zu laufen.

Jedoch kam sie ihnen immer mehr vor wie eine alte Hundedame, welches ihr schönstes Leben schon fast hinter sich hatte.

Wenige Tage später mussten der Mann und die Frau wieder mit der Hündin zu der Tierärztin.

Diese stellte schockiert fest, dass nun alle Lymphknoten angeschwollen seien und die Hündin noch blasser aussehen würde.

Sie sagte für diese Symptome gäbe es nur eine Diagnose, welches die Blutuntersuchung bestätigte:

Lymphdrüsenkrebs

 

Sie sagte, es sei der erste Hund in so einem Alter mit solch einer Diagnose.

 

Für den Mann und die Frau brach eine Welte zusammen, das kleine Fünkchen Hoffnung war verpufft.

Sie wussten, was das bedeuten würde.

Am selben Tag bekamen sie mit der Hündin einen Termin in der Uniklinik, denn an dieser Stelle könne sie der Hündin nicht mehr helfen.

Der Arzt in der Klinik punktierte die Lymphknoten und bestätigte die Diagnose der Tierärztin: Lymphdrüsenkrebs, der schlimmste von drei Arten.

 

Die Hündin kauerte zitternd in der Ecke, während dem Mann und der Frau die Möglichkeiten aufgezählt wurden.

Die Lebensdauer der Hündin wurde auf 3 bis 18 Monate geschätzt.

Der Mann und die Frau hätten die Hündin gleich in der Klinik lassen können, eine Chemotherapie machen lassen können oder sie mit Cortison behandeln. Sie entschlossen sich, für die Behandlung mit Cortison, sie wollten ihr kleines Mädchen doch nur wieder fröhlich über die Wiese springen und rennen sehen, auch wenn es nur für kurze Zeit wäre.

Nachdem die ersten Tränen versiegt waren, versuchten sie mit der Hündin tapfer den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen.

Sie wussten, es würde eine Weile dauern, bis die Tabletten anschlagen würden.

 

Tag für Tag saßen die beiden mit Tränen in den Augen vor der Hündin und flehten sie an, etwas zu fressen, während sie ihr Flüssignahrung einflößten. Sie trugen sie weiterhin die Treppen rauf und runter und stellten entsetzt fest, wie dünn die Hündin geworden ist.

Jeden Abend gingen sie mit der Angst schlafen, die Hündin würde nicht mehr aufwachen, jeden Morgen standen sie mit der Hoffnung auf, die Tabletten würden anschlagen.

 

Einige Tage später übergab sich die Hündin abends blutig, die Angst stieg in dem Mann und der Frau immer mehr.

Die Hündin hatte seit einigen Stunden weder Kot noch Urin abgesetzt.

Die letzte Zeit verkroch sich die Hündin, wollte ihre Ruhe haben.

An diesem Abend jedeoch lief sie der Frau auf Schritt und Tritt hinterher.

Die Hündin gesellte sich zu der Frau. Sie war selbst zu schwach den Kopf zu heben, also hob sie immer ihr Bein an, damit die Hündin diesen dort ablegen konnte.

Die Frau ging mit der Hündin mehrmals nach draußen, in der Hoffnung, sie würde sich lösen, da sie ihr immer wieder hinterher lief. Nichts, die Hündin stand da und bewegte sich nicht. Einige Stunden später sprang die Hündin zu der Frau auf das Sofa, was sie die letzte Zeit schon gar nicht mehr gemacht hat.

Sie setzte sich vor die Frau und sah diese nur an.

Die Frau nahm sie in den Arm, was die Hündin vorher nicht mehr zugelassen hatte.

Sie hielt sie fest und betete, wobei sie ein komisches Gefühl hatte.

Am nächsten Morgen bemerkte die Frau, dass die Hündin stärker röchelte also sonst und rief bei der Tierärztin an.

Der Mann und die Frau sollten vorbei kommen, die Tierärztin würde der Hündin das Cortison spritzen, dann schlägt es schneller an.

Nach dem Telefonat nahm der Mann die Hündin hoch, welche plötzlich einen fürchterlichen Schrei von sich gab.

Die Frau sagte panisch, er solle sie wieder herunter lassen.

Der kleine Körper der Hundedame erschlaffte plötzlich.

Der Mann setzte sie ab, legte sie auf den Boden.

Urin floß und aus der Nase kam Blut.

Der Mann nahm die Hündin wieder auf den Arm und die Frau folgte ihm zum Auto.

Er legte der Frau die kleine Hundedame auf den Schoß, diese hielt den kleinen Kopf, damit die Hundedame nicht erstickt.

Die Frau wunderte sich, warum auf einmal das Fell der Hündin so zerzaust war.

Noch immer hielt sie den Kopf. Unter Tränen fühlte sie den Bauch und fühlte nichts.

Sie sah den Mann an, welcher trotzdem Richtung Tierarzt fuhr.

Sie gingen mit dem kleinen schlaffen Körper in die Praxis, legten die Hündin auf den Behandlungstisch und es kam immer mehr Blut aus der Nase.

Sie deckten die Hündin zu und warteten, während das Tuch immer roter wurde. Die Tierärztin untersuchte die Hündin noch einmal und bestätigte nur das, was der Mann und die Frau ohnehin bereits wussten.

 

Das ganze ereignete sich in einem Zeitraum von vier Wochen. Von der Diagnose bis zum Tod der Hündin waren es zwei Tage.

Diese Zeilen sind kein Internetfund.

 

Es ist meine Geschichte, Majas Geschichte.

Maja war von einer Vermehrerin.

Wir waren naiv, blauäugig.

Der eine mag jetzt denken, selber Schuld.

Das mag stimmen.

Ich habe mit dem mir Liebsten für diesen "Fehler" bezahlt, mit dem Leben meiner Hündin.

Ich möchte niemanden provozieren, ich möchte niemanden anfeinden.

Was ich wirklich möchte:

 

Maja soll nicht umsonst, so jung, so qualvoll gestorben sein.

 

Der Kampf gegen diese Person ist fast auswegslos.

Also ist das einzige was mir bleibt, mit dieser Geschichte aufzuklären.

Ich möchte dem ein oder anderen die Augen öffnen, zum Umdenken bewegen. Sollte ich das auch nur bei einem einzigen schaffen, habe ich schon gewonnen.

Natürlich haben diese Tiere ebenso ein Leben verdient.

Jedoch wenn es immer wieder Interessenten gibt, wird es immer wieder Leute geben, welche sich einen Dreck darum scheren, wie es den Tieren geht.

Sei es den Elterntieren oder den Welpen.

Wir hatten uns damals auch keine Gedanken gemacht, wer braucht schon Papiere, wenn man gar nicht züchten möchte.

Das sind genau die Gedanken womit solche "Menschen" spielen und rechnen. Natürlich kann dies bei jedem anderen Hund passieren.

 

Ich habe die Meinung von zwei Tierärzten, dass die Krankheit in ihrem Alter sehr ungewöhnlich ist.

Ich weiß von einem Hund aus der selben "Zucht", mit dem selben Schicksal auch noch sehr jung.

Wer glaubt da noch an Zufall? Wir haben mittlerweile wieder ein Beaglemädchen, vom Züchter.

 

Sie füllt eine Lücke, macht aber den Schmerz nicht vergessen.

Wir sind selbst für unser Handeln verantwortlich, die Tiere nicht.

Ihr könnt mich jetzt an den Pranger stellen, mich beschimpfen oder einfach Fragen stellen.

Das ist ganz euch überlassen, ich bin für vieles offen.

 

Wer eine ähnliche Meinung hat, den würde ich sogar bitten das zu teilen.

Ich denke ich wurde genug bestraft für meine Naivität, meinen Irrglauben. Seinen eigenen Hund so elendig dahin vegetieren zu sehen.

Sie nicht mehr lesen zu können, ich kannte sie in - und auswendig.

 

Sie so leiden zu sehen, ihr nicht helfen zu können.

Ihr in die Augen zu sehen und ihren ganzen Schmerz zu sehen.

Sie so daliegen zu sehen, wie sie röchelt, sich verkriecht und kaum noch weiß, wie sie sich hinlegen soll, ohne, dass die Milz irendwo drückt.

Sie die Treppen hoch und runter zu tragen, dabei Angst zu haben, ihr weh zu tun.

 

Ich habe sie zum Schluss nur noch frei laufen lassen, sie wäre eh nicht abgehauen.

Am Ende ist einfach nur stehen geblieben.

Jeden Tag zu hoffen und zu beten, nicht zu wissen, was sie hat.

Alles Mögliche versucht in den Hund an Essbarem hinein zu bekommen, da man weiß, dass sie fressen muss.

Von der Tierärztin hatten wir die Anordnung, dass sie alles fressen darf, hauptsache sie frisst.

 

Noch immer habe ich diesen Geruch von dieser Flüssignahrung in der Nase, die Bilder von ihrem Blick, ihrem Gang.

Noch immer diesen Schrei im Kopf, als das letzte Leben aus ihr draußen war. Zu wissen, dass sie sich einen Abend zuvor verabschiedet hat, man wollte es nur nicht wahrhaben.

Vorwürfe die man sich macht, dass man nicht eher zum Tierarzt gegangen ist, aber es war bereits alles zu spät.

 

Am 12.12.2016 kamen schleichend Tag um Tag die ersten Symptome.

Am 23.12.2016 waren wir mit ihr diesbezüglich das erste mal mit ihr dort.

Vom 29.12. bis 31.12.2016 hat sie die Infusionen erhalten, einmal saßen wir drei Stunden und sie hat keinen Mucks von sich gegeben.

Über Silvster waren beide Hunde bei den Schwiegereltern, weil wir ihnen den Stress nicht antun wollten.

Als wir sie Neujahr abholen wollten, ist sie nicht mal aufgestanden, als sie mich gesehen hat, keine Regung von ihrer Seite.

Am 2.1.2017 waren wir wieder bei der Tierärztin, Untersuchungen und Spritzen. Am 4.1.2017 dann die Diagnose mit anschließendem Termin in der Tierklinik.

 

Die Tierärztin hatte es bereits vermutet, wollte uns aber keine Angst machen, ohne die genauen Ergebnisse.

Sie war selber total geschockt und ratlos.

 

Am 6.1.2016 ist sie zu Hause zusammen gebrochen.

Wir hätten sie eher erlösen können, aber wer hätte das getan, bei einem Hund, der eigentlich noch sein ganzes Leben vor sich hatte.

 

In Gedenken an meine kleine Prinzessin Maja 8.4.2015 - 6.1.2017

 

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